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Mitarbeiterportrait: Milos Sabo

Milos Sabo spielt tragende Rolle bei PEM Buildings

Von der Slowakei nach Österreich: Milos Sabo, Statiker bei PEM Buildings in Mauthausen,
startete seinen beruflichen Werdegang in Osteuropa. Dass er schließlich in Österreich landet, hätte sich der 38-Jährige nicht gedacht.

 

Mitarbeiter Milos Sabo

„Bunt und abwechslungsreich.“  So beschreibt Milos Sabo seinen Arbeitsalltag als Statiker beim Mauthausner Stahlhallenspezialisten PEM Buildings. Doch was macht ein Statiker genau? „Ich spiele wortwörtlich eine tragende Rolle im Hallenbau und ermittle beispielsweise, wie stark das Tragwerk einer Halle sein muss“, schmunzelt Sabo. Für ihn steckt hinter jedem Projekt eine neue, interessante Herausforderung. Die Begeisterung für die Technik weckte beim Hundeliebhaber, der früher selber Hunde trainierte, sein Vater. Dieser war selbst im Maschinenbau tätig.

Über Umwegen zu PEM
Der gebürtige Slowake schloss 2005 das Studium der Stahlbaustatik ab und begann danach direkt in einer Stahlbaufirma in Kosice zu arbeiten. Wie es der Zufall so wollte, war diese Firma zugleich ein Stahlbaulieferant von PEM Buildings. „Damals wurde PEM durch meine alte Firma auf mich aufmerksam. Circa ein Jahr nach Berufsantritt wechselte ich zu PEM. Im Zuge dessen wurde auch im April 2006 PEM Slowakei gegründet. Ich bekam eine Einschulung in Österreich und verbesserte bei diesem Aufenthalt auch meine Deutschkenntnisse“, erinnert sich Sabo an den ersten Kontakt mit PEM. Bevor sich sein Weg mit PEM wieder kreuzte, sammelte er noch sechs Jahre Erfahrung in einer anderen slowakischen Firma.

Arbeit als Einstieg in ein neues Leben
2014 startete Sabo dann wieder bei PEM Slowakei durch. Dem leidenschaftlichen Sportler wurde im Zuge seiner Tätigkeit in der Slowakei eine Stelle als Statiker in Mauthausen angeboten. Sabo beschloss auszuwandern,  in Österreich ein neues Leben zu beginnen und sich gemeinsam mit seiner Frau eine Zukunft aufzubauen. „Bei meiner sechsmonatigen Einschulungsphase 2006 hatte ich bereits Freundschaften in Österreich geschlossen und freute mich auf ein Wiedersehen. In Mauthausen angekommen, traf ich mich mit meinen Kollegen früher immer zum Fußballspielen nach der Arbeit. Außerdem fahre ich seit einigen Jahren in der PEM Mountainbike-Gruppe mit“, zeigt sich der Statiker, der nun in Mauthausen wohnt, über seinen Neubeginn dankbar.

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